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Kundenmagazin 2025/09

Aktuelles rund um Ihre Absicherung & Vorsorge

September 2025


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Geschäftsführer

Gerhard Drexler und Johannes Groß, 

Kontakt Büro Freyung:

service@drexler-gross.de

Bahnhofstraße 31, 94078 Freyung

 +49 8551 911801 Backoffice 

 +49 8551 911800  Büro Freyung 


Finanzspritze, wenn der Einkommensmotor plötzlich stottert

Eine Frau mit kurzen Haaren sitzt nachdenklich und leicht erschöpft auf dem Boden vor einem Laptop. Sie trägt eine weiße Bluse und stützt ihren Kopf auf eine Hand.

Ein Unfall beim Sport, eine chronische Krankheit oder psychische Belastungen – manchmal wirft das Leben Menschen unerwartet aus der Bahn. Besonders bitter wird es, wenn die Arbeitskraft plötzlich verloren geht. Denn das eigene Einkommen sichert nicht nur den Lebensunterhalt, sondern auch Träume, Verpflichtungen und Zukunftspläne. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) schützt davor und verhindert, dass gesundheitliche Probleme zur finanziellen Belastung werden.

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BU – häufiger als gedacht

Rund jeder vierte Erwerbstätige in Deutschland wird im Laufe seines Lebens berufsunfähig. Und die gesetzliche Absicherung ist gering. Die staatliche Erwerbsminderungsrente gibt es nur unter strengen Voraussetzungen und deckt in der Regel nur einen Bruchteil des früheren Einkommens. Wer seinen gewohnten Lebensstandard halten möchte, sollte daher selbst vorsorgen.

Eine private BU sichert das Einkommen, wenn aus gesundheitlichen Gründen der eigene Beruf ganz oder teilweise nicht mehr ausgeübt werden kann. Sie zahlt eine monatliche Rente, die individuell vereinbart wird, und schafft so finanzielle Stabilität – auch in schwierigen Zeiten.

Wichtige Leistungen einer guten BU

Nicht jeder BU-Vertrag ist gleich. Einige zentrale Punkte sollten unbedingt erfüllt sein, damit die Police im Ernstfall wirklich hilft:

  • Verzicht auf abstrakte Verweisung
    Die Versicherung darf Betroffene nicht einfach auf einen anderen Beruf verweisen, der möglicherweise gar nicht zum bisherigen Lebensstandard oder zu persönlichen Fähigkeiten passt. Ein guter Vertrag sichert die konkrete Tätigkeit ab, die tatsächlich ausgeübt wurde.
  • Leistung bereits ab 50 % Berufsunfähigkeit
    Bereits wenn die zuletzt ausgeübte Tätigkeit zur Hälfte nicht mehr möglich ist, sollte die BU-Rente fließen. Manche Anbieter setzen hier höhere Hürden – ein entscheidender Unterschied im Ernstfall.
  • Nachversicherungsgarantie
    Im Laufe des Lebens ändern sich viele Dinge: Hochzeit, Kinder, Hauskauf. Eine gute BU ermöglicht es, die Rente bei solchen Ereignissen ohne erneute Gesundheitsprüfung zu erhöhen.
  • Dynamik in der Beitrags- und Leistungsphase
    Die BU-Rente sollte mit der Inflation steigen, damit die Kaufkraft auch in 10, 20 oder 30 Jahren noch ausreicht. Auch die Beiträge können dynamisch steigen, damit der Schutz mitwächst.
  • Rückwirkende Leistung bei verspäteter Meldung
    Manche Verträge zahlen erst ab Meldung der Berufsunfähigkeit. Sinnvoll ist eine rückwirkende Leistung, wenn sich die Situation erst später als dauerhaft herausstellt.
  • Weltweiter Versicherungsschutz
    Eine gute BU sollte auch dann zahlen, wenn der Wohnsitz ins Ausland verlegt wird.

Häufige Kundenfragen

Braucht jeder eine BU?
Grundsätzlich ist eine BU für alle sinnvoll, die von ihrem Einkommen leben. Gerade bei Büroberufen wird das Risiko oft unterschätzt, weil körperliche Arbeit keine Rolle spielt – doch psychische Erkrankungen zählen inzwischen zu den häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit.

Wie hoch sollte die BU-Rente sein?
Empfohlen wird eine Absicherung von etwa 60 bis 80 % des Nettoeinkommens. So können laufende Kosten wie Miete, Kredite oder Unterhalt weiterhin bezahlt werden.

Ab welchem Alter lohnt sich der Abschluss?
Je früher, desto besser. Junge Menschen sind meist gesünder und zahlen daher niedrigere Beiträge. Vorerkrankungen können sonst zu Zuschlägen oder Ausschlüssen führen.

Eine BU gehört zu den wichtigsten Versicherungen überhaupt. Wer früh abschließt, sichert sich nicht nur günstige Beiträge, sondern auch beruhigende Gewissheit: Sollte das Leben plötzlich andere Pläne haben, bleibt zumindest das Einkommen stabil.


Heute noch an morgen denken

Die eigene Arbeitskraft robust absichern

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Streit am Arbeitsplatz?! Recht behalten – ohne Kostenfalle

Zwei Personen sitzen an einem Tisch, auf denen Laptops stehen. Die Person im Vordergrund trägt ein rotes kariertes Hemd und spricht gestikulierend zu der anderen Person, die dem Gespräch zuhört.

Ein geplatztes Großprojekt, ein Streit mit Vorgesetzten oder Uneinigkeit über den zukünftigen Vertrag – manchmal genügt ein Augenblick, und der sichere Job gerät ins Wanken. Ob Kündigung, ausstehender Lohn oder ein schlechtes Arbeitszeugnis: Solche Situationen sind für viele nicht nur nervlich eine Belastung, sondern können auch finanziell existenzbedrohend werden. Eine Rechtsschutzversicherung mit Arbeitsrechtsschutz sorgt dafür, dass niemand alleine kämpfen muss – und gibt Rückhalt, wenn es darauf ankommt.

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Arbeitsrechtsschutz im Einsatz:

  • Bei einer plötzlichen Kündigung
  • Bei ausbleibendem Lohn oder Gehalt
  • Bei einer (unberechtigten) Abmahnung in der Personalakte
  • Bei einem unfairen Arbeitszeugnis

Wer sich dagegen wehren will, muss oft schnell handeln und hohe Kosten stemmen. Ohne Rechtsschutzversicherung bleibt man dann nicht selten auf Anwalts- und Gerichtskosten sitzen. Dabei kann schon eine einfache Kündigungsschutzklage mehrere Tausend Euro kosten – ganz ohne Garantie, dass der Prozess gewonnen wird.

Was leistet der Arbeitsrechtsschutz?

Ein starker Arbeitsrechtsschutz übernimmt:

  • Anwalts- und Gerichtskosten in allen Instanzen
  • Kosten für Gutachten oder Zeugen
  • Mediationsverfahren, falls eine einvernehmliche Lösung möglich ist
  • Telefonische Erstberatung, um die Lage schnell zu klären
  • Freie Anwaltswahl, damit man auf Experten vertrauen kann

Das Beste: Oft lassen sich Konflikte schon außergerichtlich regeln, ohne dass es teuer wird.

Fallbeispiel:

Eine Angestellte erhält nach zehn Jahren plötzlich eine betriebsbedingte Kündigung. Mit Arbeitsrechtsschutz kann sie sofort handeln, eine Klage einreichen – und am Ende eine faire Abfindung aushandeln. Ohne Versicherung müsste sie alle Kosten von rund 3.500 Euro selbst tragen – unabhängig davon, ob sie gewinnt oder verliert.

Vorteile eines Arbeitsrechtsschutzes

  • sichert die Kosten bei Kündigung, Lohnstreit & Co.
  • ermöglicht schnelle rechtliche Hilfe
  • schützt das Einkommen und die Existenz
  • übernimmt Kosten aller Instanzen
  • kostenlose Erstberatung bei Fragen zur Rechtmäßigkeit von Angelegenheiten

Arbeitsrecht hilft, die eigenen Ansprüche durchzusetzen

Lieber vorbereiten als später zahlen müssen

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Hufschlag & Haftung: Wie Pferdebesitzer richtig vorsorgen

Zwei Pferde, die sich mit den Köpfen berühren, stehen auf einer Wiese. Ein Pferd trägt ein Halfter.

Für viele Pferdebesitzer gibt es nichts Schöneres als das Schnauben des Vierbeiners im Stall oder das Gefühl von Freiheit beim Ausritt. Doch so majestätisch Pferde auch wirken, so groß sind die finanziellen Risiken, die mit ihrem Besitz verbunden sind – sei es durch Krankheiten, Unfälle oder Schäden, die das Tier anrichtet. Eine durchdachte Absicherung schützt den Geldbeutel und sorgt dafür, dass Ross und Reiter entspannt bleiben können.

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Warum Versicherungsschutz für Pferde wichtig ist

Pferde sind Fluchttiere. Schon ein raschelndes Blatt oder ein lautes Geräusch können sie erschrecken – mit der Folge, dass sie ausbrechen, Schäden verursachen oder selbst verletzt werden. Ebenso können Operationen oder langwierige Behandlungen beim Tierarzt schnell Kosten im fünfstelligen Bereich verursachen. Das Absicherungskonzept für Gesundheit und Sachschäden sollte daher gut durchdacht sein.

Welche Versicherungen sind sinnvoll?

Pferdehalter-Haftpflichtversicherung

Sollte für jeden Pferdebesitzer Pflicht sein. Sie schützt vor finanziellen Forderungen, wenn das Pferd Personen verletzt oder Sachen beschädigt. Viele Tarife decken auch Schäden durch Reitbeteiligungen oder Gastreiter ab.

Pferde-OP-Versicherung

Operationen am Pferd sind oft sehr kostspielig. Eine OP-Versicherung übernimmt die Kosten für chirurgische Eingriffe, Narkose und Klinikaufenthalte. Besonders wichtig: Schutz gilt meist unabhängig vom Alter des Pferdes.

Pferde-Krankenversicherung

Deckt nicht nur Operationen, sondern auch ambulante Behandlungen, Medikamente oder Diagnostik. Eine solche Police gibt Sicherheit, dass auch teure Therapien nicht am Geld scheitern.

Unfallversicherung für Reiter

Wer viel Zeit im Sattel verbringt, sollte auch an den eigenen Schutz denken. Diese Versicherung springt ein, falls der Reiter bei einem Sturz oder im Umgang mit dem Pferd verletzt wird.

Lebensversicherung für Pferde

Eine eher spezielle Absicherung, die greift, wenn das Pferd stirbt, eingeschläfert werden muss oder zum Beispiel für die Zucht unbrauchbar wird.

Versicherung regelmäßig prüfen

Die Bedürfnisse ändern sich: Das Pferd wird älter, eine neue Reitbeteiligung kommt hinzu oder es wird häufiger an Turnieren teilgenommen. Daher sollte der Versicherungsschutz regelmäßig geprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Auch neue Tarifangebote können zusätzliche Leistungen beinhalten, die früher nicht Standard waren.

Warum sich umfassender Schutz lohnt

Die emotionale Bindung zwischen Mensch und Pferd ist groß. Im Ernstfall will niemand entscheiden müssen, ob eine wichtige Behandlung bezahlt werden kann oder nicht. Eine auf die Bedürfnisse von Ross und Reiter abgestimmte Absicherung sorgt für eine unbeschwerte Zeit auf und neben dem Sattel.


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Lohnlücken mit Krankentagegeld vermeiden

Nahaufnahme eines Fußes in einem Gipsverband, der auf der Fußstütze eines Rollstuhls ruht. Der andere Fuß trägt einen rosa Schuh. Der Rollstuhl hat schwarze Fußstützen und silberne Rahmen.

Eine Erkältung zwingt vielleicht nur für ein paar Tage ins Bett. Doch was, wenn eine ernstere Erkrankung Wochen oder Monate dauert? Während der Arbeitgeber die ersten sechs Wochen das volle Gehalt weiterzahlt, wird es danach für viele eng: Das Krankengeld der gesetzlichen Kasse deckt längst nicht das gewohnte Einkommen. Für privat Versicherte wird es sogar noch riskanter, da oft gar keine Lohnersatzleistung vorgesehen ist. Hier kann Krankentagegeld den entscheidenden Unterschied machen – damit finanzielle Sorgen keine zusätzliche Belastung werden.

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Lohnlücke vermeiden

Das Krankengeld der gesetzlichen Krankenversicherung liegt bei rund 70 % des Bruttolohns, maximal jedoch 90 % des bisherigen Nettogehalts. Besonders für Gutverdiener entsteht so schnell eine finanzielle Lücke von mehreren hundert Euro im Monat. Wer privat krankenversichert ist, muss sich in der Regel ohnehin selbst um eine Lohnersatzleistung kümmern. Eine Krankentagegeld-Versicherung fängt diese Lücke auf und zahlt täglich eine vereinbarte Summe – zum Beispiel 50 Euro – solange die Krankschreibung andauert.

Infografik: Krankentagegeld

Für wen ist Krankentagegeld sinnvoll?

  • Gutverdiener in der gesetzlichen Krankenversicherung: Hier ist die Lücke zwischen Krankengeld und tatsächlichem Netto besonders groß.
  • Selbstständige und Freiberufler: Wer krank ist, kann oft kein Einkommen erzielen – Krankentagegeld sichert laufende Kosten wie Miete oder Kredite.
  • Privatversicherte: Hier fehlen oft gesetzliche Lohnersatzleistungen, Krankentagegeld füllt die Lücke komplett.
  • Familien mit finanziellen Verpflichtungen: Hohe Fixkosten lassen wenig Spielraum – Krankentagegeld bringt Planungssicherheit.

Worauf ist beim Abschluss zu achten?

Vor dem Abschluss einer Krankentagegeld-Versicherung lohnt sich ein genauer Blick auf folgende Punkte:

  • Höhe des Tagessatzes: Der Tagessatz sollte so gewählt werden, dass zusammen mit Krankengeld (sofern vorhanden) das Nettoeinkommen gedeckt ist.
  • Wartezeiten: Viele Versicherer leisten erst nach einer Frist von z. B. drei Monaten nach Vertragsabschluss. Bei Unfällen verzichten manche Tarife auf diese Wartezeit.
  • Leistungsbeginn: Gesetzlich Versicherte benötigen meist erst ab der siebten Krankheitswoche Zahlungen. Selbstständige können oft schon früher eine Leistung vereinbaren.
  • Dynamik: Eine Dynamik sorgt dafür, dass sich der versicherte Betrag automatisch an steigende Einkommen anpasst.
  • Ausschlüsse prüfen: Manche Tarife schließen psychische Erkrankungen oder bestimmte Ursachen aus.
  • Verzicht auf ordentliche Kündigung durch den Versicherer: Damit der Schutz auch bei längerer Krankheit bestehen bleibt.

Häufige Kundenfragen

Zahlt Krankentagegeld auch bei einer kurzen Erkältung?
Nicht unbedingt. Bei gesetzlich Versicherten springt die Versicherung erst nach der sechswöchigen Lohnfortzahlung des Arbeitgebers ein. Selbstständige können jedoch Tarife wählen, die früher leisten – zum Beispiel schon ab dem achten Tag der Arbeitsunfähigkeit.

Ist Krankentagegeld steuerpflichtig?
Nein, Krankentagegeld selbst ist steuerfrei. Es unterliegt jedoch dem Progressionsvorbehalt. Das heißt, es kann den Steuersatz für andere Einkünfte leicht erhöhen. Bei längeren Krankheitszeiten kann sich das spürbar auswirken.

Kann der Tagessatz später angepasst werden?
Ja, viele Versicherer erlauben Erhöhungen des Tagessatzes, etwa nach Gehaltssteigerungen. Allerdings kann dafür eine erneute Gesundheitsprüfung erforderlich werden. Besser ist es, gleich eine Dynamik zu vereinbaren.

Was ist der Unterschied zum Krankenhaustagegeld?
Krankenhaustagegeld zahlt eine feste Summe pro Tag im Krankenhaus – unabhängig vom Verdienstausfall. Krankentagegeld dagegen sichert das Einkommen bei Krankheit und schützt vor Einkommensverlust.

Krankheit bedeutet oft nicht nur gesundheitliche Belastung, sondern auch finanzielle. Wer ein Krankentagegeld abschließt, kann sich im Ernstfall auf eine stabile Einnahme verlassen und die Zeit der Genesung wirklich zur Erholung nutzen – ohne Sorgen ums Geld.


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